Hi! Ich bin Justin.
Wetterjäger, Abenteurer, Fotograf
Ich wohne in der Nähe von Halle (Saale) im südlichen Sachsen-Anhalt und bin 27 Jahre jung. Seit vielen Jahren widme ich mich dem Wetter & Naturphänomenen wie beispielsweise Polarlichtern. Dafür reise ich auch gern mal etwas weiter - 2019 ging es in den USA auf Gewitter- und Tornadojagd sowie für Polarlichter & Landschaften mehrfach nach Norwegen und Island.
Und so begann alles...
Vom Interesse zur Leidenschaft
Seit meiner Kindheit begeistere ich mich bereits für Extremwetter. Unmittelbar danach kam auch das Interesse an der Fotografie zustande, um diese Ereignisse entsprechend festzuhalten. Dabei habe ich gelernt, dass das Wetter gefährlich, aber zugleich auch atemberaubend sein kann. Zunächst begann ich mit einem einfachen Camcorder Wolkenformationen und Blitze abzulichten. Einige Jahre später erweiterte ich nicht nur mein Wissen bezüglich des Wetters, sondern investierte auch in moderne Kameratechnik. Schließlich waren mir qualitativ hochwertige Bilder und auch Videos immer wichtiger geworden.
Abenteuerliche Fotoreisen
Den Traum leben
Mit den Jahren gesellten sich weitere fotografische Interessen hinzu. Ich fing an für Polarlichter und spektakuläre Landschaften nach Norwegen zu reisen. Es folgten Touren in die Tornado Alley (USA), wo ich mit Gleichgesinnten den weltweit gefährlichsten und faszinierendsten Gewittern und Tornados hinterherjagte. Für unverwechselbare Landschaften und Polarlichter erkundete ich Island. Durch die teils außergewöhnlichen Reisen sowie Gewitterereignisse hier vor Ort gab es bereits mehrere Interviews und Zeitungsartikel, unter anderem für den MDR, MDR Jump, rbb und die Mitteldeutsche Zeitung. Für die kommende Zeit sind natürlich weitere spannende Fotoreisen geplant. Über meine Website halte ich Euch diesbezüglich auf dem Laufenden.
Hi, ich bin Justin!
Ich wohne in der Nähe von Halle (Saale) im südlichen Sachsen-Anhalt und bin 27 Jahre jung. Seit vielen Jahren widme ich mich dem Wetter & Naturphänomenen wie beispielsweise Polarlichtern. Dafür reise ich auch gern mal etwas weiter - 2019 ging es in den USA auf Gewitter- und Tornadojagd sowie für Polarlichter & Landschaften mehrfach nach Norwegen und Island.
Und so begann alles... Seit meiner Kindheit begeistere ich mich bereits für Extremwetter. Unmittelbar danach kam auch das Interesse an der Fotografie zustande, um diese Ereignisse -beispielsweise Gewitter- entsprechend festzuhalten. Dabei habe ich gelernt, dass das Wetter gefährlich, aber zugleich auch atemberaubend sein kann. Zunächst begann ich mit einem einfachen Camcorder Wolkenformationen und Blitze abzulichten. Einige Jahre später erweiterte ich nicht nur mein Wissen bezüglich des Wetters, sondern investierte auch viel in moderne Kameratechnik. Schließlich waren mir qualitativ hochwertige Bilder und auch Videos immer wichtiger geworden.
Mit den Jahren gesellten sich weitere fotografische Interessen hinzu. Ich fing an für Polarlichter und spektakuläre Landschaften nach Norwegen zu reisen. Nur knapp 1 Jahr später bzw. im Jahr 2019 folgte eine knapp 4-wöchige Reise in die Tornado Alley (USA), wo ich mit Gleichgesinnten explizit den weltweit gefährlichsten und faszinierendsten Gewittern und Tornados hinterherjagte. 2021 erkundete ich für die faszinierenden Landschaften und Polarlichter Island. Durch die teils außergewöhnlichen Reisen sowie Gewitterereignissen hier vor Ort gab es bereits mehrere Interviews und Zeitungsartikel, unter anderem für den MDR, MDR Jump, rbb und die Mitteldeutsche Zeitung. Für die kommende Zeit sind natürlich weitere Fotoreisen geplant. Über meine Website halte ich Euch diesbezüglich auf dem Laufenden.
Natürlich macht eine professionelle Kamera-Ausrüstung allein keinen guten Fotografen aus. Theoretisch kann man heutzutage auch mit einem Smartphone gute Fotos machen, allerdings mit Abstrichen was Auflösung (wichtig für Ausdrucke oder größere Werke) und Qualität bezüglich Nachtaufnahmen angeht. Und genau darin liegt der entscheidende Punkt. Eine ordentliche Kamera-Technik ist ein wichtiger Bestandteil, um qualitativ hochwertige Bilder einzufangen und zu entwickeln. Eine Übersicht des von mir genutzten Equipments habe ich hier aufgeführt.
Seit 2024 nutze ich die Nikon Z8 für den größten Teil meiner Fotografien - ebenso für Videoaufnahmen. Als Zweitkamera kommt die Nikon Z6 zum Einsatz.
Insgesamt nutze ich 5 lichtstarke Kamera-Objektive. Darunter das Nikkor 24-70mm f2.8, Tamron 24-70mm f2.8 (G2), Sigma 14mm f1.8, Sigma 35mm f1.4 und das Tamron 70-200mm f2.8.
2 Stative von Rollei, die Drohne DJI Air2s und entsprechende Computer- und Bearbeitungstechnik zählen unter anderem zu meinem weiteren Equipment.